»Litfaßsäule (Rotes Plakat)«, 2012, 100 x 100 cm

Am Samstag, den 3. Mai 2014 eröffne ich um fünfzehn Uhr in der Dorfkirche Jakobshagen meine nächste Ausstellung. Jakobshagen ist ein kleines Dorf in der Uckermark, etwa 12 km von Templin entfernt, und besitzt eine alte Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Der Förderverein der Dorfkirche von Jakobshagen hat es in den vergangenen vierzehn Jahren geschafft, den Turm und auch das Dach der Dorfkirche wieder herzustellen, so dass die Kirche heute wieder genutzt werden kann. Sie ist nicht nur ein Ort für den Gottesdienst, sondern auch kultureller Mittelpunkt von Jakobshagen für Ausstellungen, Konzerte und Lesungen. Ich zeige dort bis Mitte September acht meiner Bilder und hoffe, dass alle Interessierten Lust haben, sich am 3. Mai zu einer Landpartie in die Uckermark aufzumachen. An diesem Wochenende ist übrigens auch der „Tag des Offenen Ateliers (in der) Uckermark“; man kann also über die Dörfer fahren und bei den Künstlern und Künstlerinnen vorbeischauen, Kunst bestaunen und mit den KünstlerInnen ins Gespräch kommen. Ich freue mich, wenn ich Kunst- und Musikinteressierte (die Vernissage wird mit Trompetenmusik eröffnet) bei meiner Ausstellung begrüßen kann!

Noch bis einschließlich morgen, 22. September, gibt es im Postbahnhof jede Menge interessanter Kunst zu sehen. Jeweils ab 19 Uhr gibt es musikalische Live-Auftritte.

Samstag 21. September 14-23 Uhr
Sonntag 22. September 14-19 Uhr

Postbahnhof
Straße der Pariser Kommune 8
10243 Berlin

Die weltweit erste „Art Mall für internationale zeitgenössische Kunst“ startet auf der Independent Art Fair B.AGL ART afFAIRs 2013 im Berliner Postbahnhof vom 18.-22.9.2013 während der Berlin Art Week. Initiiert von Ada de Boer, einer international aktiven Kunst-Agentin und Kuratorin aus Kuba und Miami und Ausstellerin in Berlin, soll eine neue Show internationaler junger Kunst entstehen. Ada de Boer möchte die elitären Kunstmessen herausfordern, bei denen nur Galerie-selektierte Kunst gezeigt wird. „Alle Künstler, besonders auch internationale und junge, sollen eine reale Chance haben, sich live einem interessierten Publikum zu zeigen – ohne Bevormundung durch verkrustete Strukturen“, beschreibt sie ihren neuen Ansatz einer „Kunst von allen für alle“.

Ich freue mich darauf, an der „Art Mall“ teilzunehmen!